Wandern Bayern: Die 25 schönsten Touren in den Alpen, an Seen & auf Bergen

Wandern Bayern: Die 25 schönsten Touren in den Alpen, an Seen & auf Bergen

Wandern Bayern: 25 Top-Touren in Alpen, an Seen & auf Bergen mit Dauer, Schwierigkeit, Karte, Anreise & Sicherheit. Für Anfänger bis Fortgeschrittene.

Wandern Bayern steht für Vielfalt: aussichtsreiche Gipfelwege, sanfte Uferpromenaden an kristallklaren Seen und familienfreundliche Voralpenrunden. In dieser kuratierten Auswahl findest du 25 Touren von leicht bis anspruchsvoll mit kompakter Übersicht zu Dauer, Höhenmetern, Schwierigkeit, ÖPNV-Anbindung, Saison und Sicherheit. So planst du deine nächste Tour effizient, nachhaltig und passend zu Kondition und Wetterlage.

TL;DR – Wichtigste Erkenntnisse

Die 25 Touren decken Alpenpanoramen, Seerunden und klassische Gipfel ab; viele Ziele sind per Bahn/Bus erreichbar (siehe Deutsche Bahn). Plane mit offiziellen Infos des DAV und beachte im Winter den Lawinenwarndienst Bayern. Wähle Touren nach Kondition, Wetter und Ausrüstung, nutze GPX/Karten und respektiere Schutzgebiete, z. B. im Nationalpark Berchtesgaden.

Wandern Bayern – die 25 schönsten Touren

Die Auswahl ist nach Regionen und Erlebnisprofil sortiert. Zu jeder Tour findest du eine kurze Orientierung mit Dauer, Höhenmetern (HM), Start, Schwierigkeit, Saison und Highlights. Passe die Angaben an dein Tempo und die aktuelle Lage (Wetter, Sperrungen) an; prüfe stets aktuelle Hinweise (siehe Sicherheit und Karten & GPX).

1) Eibsee-Rundweg (Grainau, Zugspitzregion)

Warum: Smaragdgrünes Wasser, Inselchen, Zugspitzblick – eine der fotogensten Seerunden in Bayern. Dauer: ca. 2–2,5 Std; HM: <150; Schwierigkeit: leicht; Start: Eibsee-Parkplatz/Bus. ÖPNV: Bus ab Garmisch; Bahn nach Garmisch, dann Bus. Saison: ganzjährig, im Winter geräumt (Rutschgefahr beachten). Highlights: Uferpfade, Badeplätze (Sommer), Spiegelungen am Morgen. Hinweis: Früh starten, Parkplätze knapp; bitte Ufer- und Naturschutzregeln beachten.

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2) Partnachklamm & Hintergraseck (Garmisch-Partenkirchen)

Warum: Spektakuläre Klamm mit tobender Partnach, kombinierbar mit Panorama-Einkehr. Dauer: 2,5–3 Std; HM: ca. 250; Schwierigkeit: leicht–mittel (nass, ggf. rutschig); Start: Olympia-Skistadion. ÖPNV: Bahn bis Garmisch, Bus zum Stadion. Saison: ganzjährig, gelegentlich gesperrt; Highlights: Felsgalerien, Wasservorhänge; Stirnlampe sinnvoll. Hinweis: Eintritt in die Klamm; Status vorab prüfen.

3) Höllentalklamm & Höllentalangerhütte (Garmisch, Grainau)

Warum: Wildes Wasser, rauer Fels und alpine Szenerie. Dauer: 4–5 Std; HM: ca. 700; Schwierigkeit: mittel (alpine Wege, Nässe). Start: Hammersbach. ÖPNV: Zug/Bus bis Hammersbach. Saison: Sommer bis Herbst (Klammöffnungszeiten beachten). Highlights: Hütte am Talschluss, Schluchtstege. Hinweis: Nässe- und Steinschlagrisiko; trittsicheres Schuhwerk.

4) Herzogstand–Heimgarten Grat (Walchensee/Kochelsee)

Warum: Einer der schönsten Gratwege der Voralpen mit Seeblicken. Dauer: 4,5–6 Std; HM: 800–1.000; Schwierigkeit: mittel; Start: Walchensee/Herzogstandbahn. ÖPNV: Bus; Saison: schneefrei; Highlights: Doppelgipfel, Grat, Hütten. Hinweis: Bei Nässe/Restschnee ausweichen; Wetterumschwünge beachten.

5) Jochberg (Walchensee/Kochelsee)

Warum: Klassiker mit großem Aussicht-zu-Aufwand-Verhältnis. Dauer: 3–3,5 Std; HM: ca. 700; Schwierigkeit: mittel-; Start: Kesselbergpass. ÖPNV: Bus; Saison: schneefrei/Frühling–Herbst. Highlights: Blick auf Walchen- & Kochelsee. Hinweis: Viele Menschen an Wochenenden; früh starten.

6) Wallberg Panorama (Tegernsee)

Warum: Markanter Tegernseer Hausberg mit weitem Alpenblick. Dauer: 3–4 Std; HM: 800; Schwierigkeit: mittel; Start: Rottach-Egern. ÖPNV: Bus um den See. Saison: schneefrei; Highlights: Wallbergkircherl, Startplatz der Gleitschirmflieger. Hinweis: Abstieg über Forstwege knieschonend planen.

7) Hirschberg (Tegernsee)

Warum: Beliebter Ganzjahresklassiker mit gemütlicher Hütte. Dauer: 4–5 Std; HM: 900; Schwierigkeit: mittel; Start: Scharling. Saison: ganzjährig; im Winter als Schneeschuhtour möglich (Lawinenlage beachten). Highlights: Hirschberghaus, Sonnenuntergänge. Hinweis: Im Frühjahr aufgeweichte Wege.

8) Tegernseer Höhenweg

Warum: Panoramapfad oberhalb des Sees, ideal als Familien- & Einsteigerroute. Dauer: 2,5–3 Std; HM: <300; Schwierigkeit: leicht; Start: Gmund oder Tegernsee. ÖPNV: BRB-Bahn an den See; Busse. Highlights: See- und Almblicke, Einkehrmöglichkeiten. Hinweis: Abschnittsweise sonnig – Sonnenschutz.

9) Breitenstein über Kesselalm (Fischbachau)

Warum: Gipfel mit großem Blick auf Wendelstein & Mangfallgebirge. Dauer: 3,5–4,5 Std; HM: 900; Schwierigkeit: mittel; Start: Birkenstein. Highlights: Kesselalm, felsiger Gipfelbereich. Hinweis: Alternativ Bockstein/Huberstein als Varianten.

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10) Rotwand über Taubenstein (Spitzingsee)

Warum: Einer der beliebtesten Münchner Hausberge. Dauer: 4–5 Std (mit Bahn/Abkürzungen variabel); HM: 700–900; Schwierigkeit: mittel; Start: Spitzingsee-Taubensteinbahn. Highlights: Rotwandhaus, Plateauwege, Murmeltiere. Hinweis: Bei Gewitterneigung früh starten; viel Betrieb.

11) Spitzingsee–Valepper Alm

Warum: Genussrunde mit Almwiesen und Bächen. Dauer: 3–4 Std; HM: 400–500; Schwierigkeit: leicht–mittel; Start: Spitzingsee. Highlights: Einkehr, familiengeeignet. Hinweis: Teile sind Forstwege – kinderwagentauglich nur abschnittsweise.

12) Wendelstein Panorama (Brannenburg/Bayrischzell)

Warum: Geologie, Kapelle und 360°-Rundblick. Dauer: 3–5 Std; HM: je nach Start 700–1.200; Schwierigkeit: mittel–anspruchsvoll; Highlights: Höhle, Bergbahn-Optionen. Hinweis: Wege teils felsig und ausgesetzt; trittsicher.

13) Kampenwand (Aschau im Chiemgau)

Warum: Felszacken überm Chiemsee, ikonische Silhouette. Dauer: 4–5 Std; HM: 900; Schwierigkeit: mittel–; Start: Aschau/Kampenwandbahn. Highlights: Weitblicke, Hütten. Hinweis: Gipfelkreuz nur mit Klettersteigkenntnis; Normalwege wählen.

14) Hochplatte (Chiemgauer Alpen)

Warum: Ruhigere Alternative mit tollem Chiemseeblick. Dauer: 4–5 Std; HM: 900; Schwierigkeit: mittel; Start: Marquartstein. Highlights: Almen, aussichtsreicher Grat. Hinweis: Trittsicherheit am Gratabschnitt.

15) Hochfelln (Bergen)

Warum: Aussichtsloge der Chiemgauer Alpen. Dauer: 4–6 Std; HM: 1.000; Schwierigkeit: mittel; Start: Bergen. Highlights: Gipfelkircherl, geologische Tafeln. Hinweis: Bergbahn als Auf-/Abstiegshilfe möglich.

16) Rauschberg (Ruhpolding)

Warum: Stillere Varianten jenseits der Hauptströme. Dauer: 4–5 Std; HM: 900; Schwierigkeit: mittel; Highlights: Kunst am Berg, Weitblicke. Hinweis: Auf Wegweisung achten; Almzeiten prüfen.

17) Jenner Panoramarunde (Königssee)

Warum: Aussichtsbalkon über dem Königssee. Dauer: 2–4 Std (mit Bahn variabel); HM: 400–800; Schwierigkeit: leicht–mittel; Start: Königssee/Jennerbahn. Highlights: Hochgebirgspanorama, barrierearme Teilabschnitte nahe Bergstation. Hinweis: Nationalparkregeln beachten.

18) Malerwinkel-Rundweg (Königssee)

Warum: Kurze, sehr aussichtsreiche Ufer- und Waldwege. Dauer: 1–1,5 Std; HM: <200; Schwierigkeit: leicht; Start: Königssee-Seelände. Highlights: Blick über den See nach Sankt Bartholomä. Hinweis: Sehr beliebt – Randzeiten wählen.

19) Zustieg zum Watzmannhaus (Berchtesgaden)

Warum: Alpine Atmosphäre ohne ausgesetzte Grate der Überschreitung. Dauer: 4,5–6 Std; HM: ca. 1.300; Schwierigkeit: mittel–anspruchsvoll; Start: Wimbachbrücke. Highlights: Hochalm, Watzmannhaus. Hinweis: Nur bei stabilem Wetter; früh starten; Hüttenkapazität beachten.

20) Kehlsteinhaus Panoramaweg (Obersalzberg)

Warum: Historie und Panorama in Kombination. Dauer: 2–4 Std; HM: 500–800; Schwierigkeit: leicht–mittel; Start: Dokumentation Obersalzberg/Kehlsteinbus. Hinweis: Saisonale Öffnungszeiten; Wetter und Gewitterlage beachten.

21) Almbachklamm & Theresienklause (Marktschellenberg)

Warum: Wilde Wasser, Tunnels und historische Klause. Dauer: 3–4 Std; HM: 400; Schwierigkeit: leicht–mittel (nass); Highlights: Marmorkugelbahn, Brücken. Hinweis: Klammstatus/Eintritt prüfen; Kinder an die Hand.

22) Hörnle-Trio (Bad Kohlgrub)

Warum: Drei sanfte Gipfel mit Voralpenblicken – perfekt für Genusswanderer. Dauer: 3–4 Std; HM: 600; Schwierigkeit: leicht–mittel; Start: Hörnle-Schwebebahn. Highlights: Almwiesen, Weitblicke. Hinweis: Bei Nebel gute Orientierung nötig.

23) Pürschling & August-Schuster-Haus (Ammergauer Alpen)

Warum: Historischer Königsweg mit aussichtsreicher Hütte. Dauer: 4–5 Std; HM: 800; Schwierigkeit: mittel; Start: Unterammergau. Highlights: gemütliche Einkehr, ruhige Wege. Hinweis: Nach Regentagen matschig.

24) Tegelberg–Marienbrücke–Schwansee (Schwangau/Allgäu)

Warum: Königsschlösser, Wasserfälle, Aussichtsstege. Dauer: 3–5 Std; HM: 600–900; Schwierigkeit: leicht–mittel; Start: Tegelbergbahn. Highlights: Marienbrücke mit Schlossblick. Hinweis: Wege teils exponiert; Sperrungen/Schlossverkehr beachten.

25) Nebelhorn–Höfatsblick Panoramaweg (Oberstdorf)

Warum: Hochalpine Kulisse mit leichteren Panoramawegen nahe der Bergstation. Dauer: 1,5–3 Std; HM: je nach Variante gering; Schwierigkeit: leicht–mittel; Start: Nebelhornbahn. Highlights: Stege, Infotafeln, Gipfeloptionen für Erfahrene. Hinweis: Wetter-/Gewitterlagen beachten; alpine Zonen respektieren.

Wandern Bayern für Anfänger: so wählst du passende Touren

Starte mit leichten Uferwegen und Voralpenrunden (z. B. Eibsee, Malerwinkel, Tegernseer Höhenweg). Achte auf moderate Höhenmeter (<400 HM), kurze Gehzeit (bis 3 Std) und stabile Wetterfenster. Nutze ÖPNV, um Einweg-Strecken zu gehen, und halte Pausen an Hütten/Almen. Prüfe stets aktuelle Bedingungen, v. a. nach Gewittern, Starkregen und im Frühling bei Altschneefeldern. Mit wachsender Kondition kannst du auf Gipfel wie Jochberg, Wallberg oder Breitenstein steigern.

Sicherheit & Planung: Wetter, Lawinen, Orientierung

Informiere dich vorab über Wetterentwicklungen, Gewittergefahr und Wegsperrungen. Im Winter und in hochgelegenen Lagen ist der Lawinenlagebericht Pflichtlektüre; beachte die Empfehlungen des Deutschen Alpenvereins (DAV) und konsultiere den Lawinenwarndienst Bayern. Trage angemessene Schuhe mit Profilsohle, nimm Karte/GPX und eine kleine Notfallausrüstung (Erste Hilfe, Biwaksack im Winter) mit. Melde deine Route und Rückkehrzeit an Angehörige, passe unterwegs den Plan an Sicht, Wind und Kondition an, und kehre rechtzeitig um. Beachte im Nationalpark Berchtesgaden und in Schutzgebieten Wegegebote und saisonale Sperrungen. Für viele Touren sind Teile bei Nässe rutschig – Stöcke helfen, die Gelenke zu entlasten.

Anreise, ÖPNV & Parken

Viele Ziele erreichst du bequem mit Zug und Bus. Prüfe Verbindungen bei der Deutschen Bahn und im Bayern-Fahrplan. Parkplätze an beliebten Trailheads (Eibsee, Walchensee, Königssee) sind oft früh belegt; plane Randzeiten, nutze Shuttles oder wähle Alternativziele. ÖPNV bietet Vorteile für Einweg-Routen (z. B. Höhenwege), reduziert Verkehr und schont Natur und Nerven.

Beste Jahreszeit, Winter & Herbst

Frühling bringt blühende Almen, erfordert aber Achtsamkeit bei Restschnee und nassen Wurzeln. Sommer liefert stabile Fernsichten am Vormittag, nachmittags sind Gewitter häufig – früh starten. Wandern Bayern im Herbst überzeugt durch goldene Lärchen und klare Luft; wähle sonnige Südseiten und beachte kürzere Tage. Wandern Bayern im Winter gelingt auf geräumten Wegen (z. B. Eibsee, Hirschberg-Haus) oder als Schnee-/Winterwanderung mit geeigneter Ausrüstung; Lawinensituation prüfen, Wege und Wildschutz respektieren.

Karten & GPX: so navigierst du zuverlässig

Nutze eine Kombination aus Papierkarte (Maßstab 1:25.000/1:50.000) und verlässlichen Offline-GPX-Tracks. Kontrolliere Wegweiser, Markierungen und Höhenlinien. Lade GPX auf Uhr oder Smartphone und führe eine Powerbank mit. Bei Nebel, im Wald oder auf Plateaus ist die Orientierung anspruchsvoller. Im Winter weichen Spuren oft vom Sommerweg ab; meide ungesicherte Steilhänge und Rinnen. Orientierung ist Kernkompetenz – investiere Zeit in die Vorbereitung.

Ausrüstung (Anzeige): leichte Essentials für Wandern Bayern

Die folgende Auswahl sind bewährte Basics, die Komfort und Sicherheit steigern. Links sind als Affiliate-Links gekennzeichnet.

  • Wanderschuhe (Kategorie A/B): stabil, griffig – z. B. Modelle via Bergfreunde – Wanderschuhe.
  • Daypack 20–30 L mit Hüftgurt, Regenhülle – siehe Wanderrucksäcke.
  • Leichte Regenjacke (2,5–3 Lagen) für wechselhaftes Wetter – Regenjacken.
  • Trekkingstöcke für Abstieg/Balance – Trekkingstöcke.
  • Navigation (Karte/GPX), Stirnlampe, Erste Hilfe, Wasserfilter – kompakt verstauen.

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FAQ – Wandern Bayern

Welche ist die beste Jahreszeit für Wandern in Bayern?

Sommer und Herbst sind am stabilsten; Frühjahr erfordert Achtsamkeit wegen Restschnee und Nässe, Winter nur auf geräumten Wegen oder mit wintertauglicher Ausrüstung und Lawinenkenntnis.

Welche Ausrüstung brauche ich für Wandern Bayern?

Profilierte Wanderschuhe, witterungsangepasste Kleidung im Zwiebelprinzip, Regen-/Wärmeschicht, Karte/GPX, Erste Hilfe, Trinkflasche, Snacks, Sonnenschutz. Im Winter zusätzlich Spikes/Schneeschuhe (je nach Tour) und Notfallausrüstung.

Gibt es leichte Einsteiger-Touren?

Ja: Eibsee, Malerwinkel, Tegernseer Höhenweg und Valepper Alm sind beliebte, gut markierte Einstiege.

Wie erreiche ich die Touren mit öffentlichem Verkehr?

Mit Bahn/Bus über bahn.de und bayern-fahrplan.de. Viele Startpunkte besitzen Bushaltestellen; Randzeiten vermeiden Staus und Parkplatzknappheit.

Was muss ich zur Sicherheit beachten?

Wetterbericht checken, Tour passend zu Kondition wählen, früh starten, ausreichend trinken/essen, Notfallkontakte speichern. Im Winter den Lawinenlagebericht beachten.

Quellen & weiterführende Infos

Deutscher Alpenverein (DAV) – Tourenplanung, Sicherheit, Hütteninfos

Lawinenwarndienst Bayern – Lageberichte, Lawinenkunde

Deutsche Bahn – Anreise per ÖPNV

Bayern Tourismus – Inspiration & Regionen

Nationalpark Berchtesgaden – Regeln, Wege, Schutzgebiete

HowTo: In 7 Schritten eine Tour für Wandern Bayern planen

1) Ziel & Schwierigkeit wählen. 2) Wetter & Saison prüfen. 3) Route/Karte/GPX besorgen. 4) Anreise/ÖPNV bzw. Parken festlegen. 5) Ausrüstung packen (Jahreszeit beachten). 6) Alternativplan/Abbruchpunkte definieren. 7) Tour melden, früh starten, flexibel bleiben.

Wandern Bayern im Winter: Kompakt-Tipps

Wähle geräumte Wege (z. B. Eibsee) oder markierte Winterrouten, nutze Grödel/Spikes bei Eis, meide steile Rinnen, beachte kurze Tage und Kälte-Management (Wechselkleidung). Prüfe täglich den Lawinenlagebericht.

Wandern Bayern Berge: Kondition realistisch einschätzen

Beurteile objektiv Höhenmeter, Wegbeschaffenheit und Exposition. Plane großzügige Puffer für Pausen, Fotos und Orientierungsentscheidungen; erhöhe Schwierigkeit schrittweise von Seerunden zu Gipfeln.

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